Wir weisen darauf hin, dass dieser Standard
frei erfunden wurde. Jede Ähnlichkeit mit Hunden oder gar Bearded
Collies aus der FCI, dem VDH und "all over the World" sind rein
zufällig und absolut beabsichtigt. *smile*
Das Bearded
Collie Wesen: Ohne Nervosität und Aggressivität
agierender Arbeitshund, der
zuverlässig beim Spaziergang abdriftende Herrchen oder Frauchen
wieder einfängt.
Allgemeines Erscheinungsbild:
Gut entwickelter, schlanker, drahtiger Hund, der überall da
hinkommt, wo er hin will oder muss. Zu kräftiger Körperbau verhindert
maßgeblich die Eroberung von Tischen und Betten., Der ausgesprochen
spitzbübige Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal dieser Rasse.
Kopf und Schädel:
Der Schädel ist breit, flach und quadratisch, damit das
bewegliche Gehirn viel Platz vorfindet, da es dafür zuständig ist, dass
der Beardie vielseitige Qualitäten in der Ausarbeitung von
Beschäftigungen zeigt..
Nasenschwamm sehr groß, damit auf Fotos der richtige Eindruck eines
Nasentieres entsteht kann.
Augen:
Immer aufmerksam schauend, damit dem Hund nichts entgeht. Zum Großteil
aber
groß, sanft und liebevoll Frauchen hypnotisierend, damit sie von
vornherein gnädig auf gemachten Blödsinn eingestellt wird.
Ohren:
Lauschlappen, die die Form eines handelsüblichen Waschhandschuhs haben
und auch ähnlich genutzt werden können.. Aus den Ohrgängen sollten
regelmäßig die feinen Haare entfernt werden, damit das Syndrom
„Durchzugohren“ in der Erziehung keine Belastung werden kann.
Fang / Gebiss: Als Abwehrmechanismus getarnte Schmuse- und Schlabberhöhle
Hals:
Weit ausfahrbar, damit der Beardie alles mitbekommen kann, ohne auch nur
eine Pfote über die Schwelle setzen zu müssen.
Vorhand:
Akkurate Trommelstöcke zur Bearbeitung von Futter- und Wassernäpfen,
wenn die Unbefellten wieder einmal nicht pünktlich das Hundefutter servieren.
Körper:
Größe / Gewicht Auf der einen Seite lang und breit, damit die Fläche eines Sofas
genau ausgefüllt werden kann und niemand anderes dort noch Platz findet,
außer dem Bearded Collie. Auf der anderen Seite aber auch so
klein, dass der winzigste Raum zu Füssen von Herrchen oder Frauchen
genügt, damit der Hund seine Besitzansprüche
jedermann sichtbar machen kann.
Hinterhand:
Kräftige Stützstangen des Hundes, die mit wenig Trainingsaufwand hervorragende
Dienste im Betteleinsatz leisten können.
Pfoten:
Sehr bewegliche Hangelinstrumente, die besonders für Teller und Töpfe
mit leckerem Inhalt in Einsatz gebracht werden.
Rute:
Langes, mit vielen Haaren ausgestattetes Abwedelwerkzeug, mit
eingebauter Endstufenleuchte, die bei Dämmerung gute Dienste tut.
Besonders niedrige Tische können so einfach und effektvoll von unnützen
Dingen befreit und zum eigenen Wohl gereinigt werden.
Gangart / Bewegung: Im allgemeinen heftig, schnell und überschäumend, aber in
besonderen Situationen durchaus als Schönheitskriterium wirkungsvoll
einsetzbar.
Haarkleid:
viel Unterwolle produzierend, damit Frauchen sich nicht erst in 10
Jahren ihren Pullover aus der heiß geliebten Beardiewollen stricken
kann.
Farbe:
Unterschiedliche Farbzusammenstellungen mit den Grundfarben schwarz,
weiß und braun sind möglich, werden jedoch eher selten genau definiert
werden können, da der Bearded Collie auf dieser Ebene eher an ein
Chamäleon erinnert.
Weiß sollte nach Spielaktionen nicht mehr sichtbar, die Farbe sollte
dann besser als „schlammfarben“ bezeichnet werden. Sollte es dennoch
auftreten, ist es ein Hinweis, dass der Beardie sich mit einer
Schlaftablette verwechselt.
Fehler:
Jeder der oben genannten Punkte ist ein Qualitätsmerkmal eines Bearded
Collies. Sollte einer davon nicht vorhanden sein, muss man das als
einen groben Fehler bezeichnen und davon ausgehen, dass der Hund sehr
wenig Beardieblut trägt.
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